Inhalt:
– Fänge und Besatz
– Ufersicherung
– Info´s zum Gewässerzustand, Wasserchemie, Fischbiologie
Gewässerrandstreifen u. näheres Umfeld
– Pflanzen und Gehölzpflege
– Erklärungen zur Nahrungspyramide und Wasserchemie am Ende dieser Seite.
Alte Vorlagen und Schilder
Tiefenentwässerung
Am 17.08.2022 haben wir unser Vereinsgewässer mit einer Tiefenentwässerung ausgestattet.
Aufgabe und Funktion einer Tiefenentwässerung.
Aufgabe:
Durch die Tiefenentwässerung wird bei normalen Wasserstand kontinuierlich das Saustoffärmere und schlammige, „belastete“ Wasser abgeleitet.
Bisher haben wir keine Ableitung, – außer bei zu hohem Wasserstand.
Dann wird aber nur Oberflächenwasser über die Schotten des Mönchs, und durch das zusätzliche Überlaufrohr abgeleitet,
Funktion:
Der steigende Wasserspiegel wird im Normalwasserstand deutlich über dem Rohr der Tiefenentwässerung stehen.
Somit ist sichergestellt, dass der Wasserdruck des Teiches das Tiefenwasser in das Steigrohr presst und so das Tiefenwasser durch das Ablaufrohr dem
Lachsbach zuführt.
Das ablaufende Wasser strudelt am Ende des Ablaufs durch eine offene Rinne und wird fächerförmig über ein Stück der freien Dammböschung in den
Lachsbach geleitet.
So ist sichergestellt, dass das Wasser mit Sauerstoff angereichert, eingeleitet wird.
Material und Baggerstunden wurden von heimischen Unternehmen gespendet.
Vielen Dank dafür.
Tiefenentwässerung
Fakten zum Scheelholzer See / Angelteich
Anlage als Angelteich. Keine Gastkarten. Kein Camping. Verhaltene Nutzung, Fischen mit 2 Handangeln.
Größe: 2,3 ha., ca. 700 Meter Uferlänge. Gewässertiefe bis 180 cm.
Lage: Flachlandteich in Schleswig Holstein.
Art: Himmelsteich, umgeben von extensiv genutztem Grünland.
Entstehungsgeschichte: Wiederherstellung nach wirtschaftlich unzureichender Trockenlegung.
Wiederanlage eines kleinen Gewässers eines ehemaligen deutlich größeren Sees. Erstellung durch ausplanieren des Weidelandes zur anglerischen Nutzung durch Aufstau mittels Mönch im vorhanden Grabensystem des nord/nordöstlichen Einzugsgebietes des Lachsbachs. Grabenvorlauflänge vor Angelgewässer gut 8km.
Uferstruktur: Ca. eine Hälfte niedrige Abbruchkante, andere Hälfte Grasnarbe bis Wasseroberfläche.
Abbruchkante muss gesichert werden durch niedrigen hölzernen Verbau, sonst Verlust der einzigen Umwegung. Ein breiter werdender Ufersaum von 50 cm bis 100 cm ist vorhanden.
Dominierender Pflanzenbestand am Ufer, Wassersaum vereinzelt Binsen, Seggengräser, minimal Rohrkolben, Chinagras (Miscantus) und Wiesengras. Neben einem kleinen Wiesengehölz an der Schutzzone,- am übrigen Ufer verteilt, Erlen und Weiden zur Wasserbeschattung und zur Uferbefestigung neben einer Längsverbauung. Wurzelwerk zur Verbesserung der Unterwasserstruktur.
Schutz und Ruhezone für Fisch und wassergebundenes Wildgeflügel.
Unterwasserstruktur hier durch Holzeintrag im Schutzgebiet (z.B. Baumkronen) einbringen von Schilfpflanzen und Seerosen.
Bisher waren leider keine Unterwasser bzw. Wasserpflanzen anzusiedeln (Fraßdruck)
Wasserkörper: Fast immer „aufgewühltes“ Wasser, gut Phytoplankton wenig Zooplankton. Wasserproben keine auffälligen Parameter. Sichttiefe meist 10 bis 20, 30 cm seltener (Winter) Sichttiefe bis 100cm.
Kontinuierliche chemisch/phsikalischen Wasseruntersuchungen werden vorgenommen.
Bisher ist es im Rückblick auf 2 Jahre ein nährstoffarmes Gewässer.
Nachgewiesen haben wir neben der Nährstoffarmmut einen normalen Sauerstoffgehalt in unserem „norddeutschen Tieflandsee / Karpfengewässer“ selbst im Hitzesommer 2018.
Erklärungen zur Nahrungspyramide und Wasserchemie am Ende dieser Seite.
Bodenbeschaffenheit: Graublauer Lehmboden, kaum Schlammablagerung, kein fauliger Geruch. – Keine geschmackliche Beeinträchtigung z.B. Karpfen unmittelbar nach Fang zubreitet.
Tiere am/auf dem Wasser:
Bisam
Kanadagans (und weitere durchziehende Gänsearten/Wildgänse)
Gänsesäger
Wild / Stockenten, Reiherenten u.a.
Blässhühner
Seeadler
Eisvogel
Graureiher
Silberreiher
Bisher nachgewiesene Fischarten:
Karpfen,- Schuppen und Spiegelkarpfen
Graskarpfen (müssen entnommen werden)
Hecht
Aal
Karausche
Brassen
Rotauge
Barsch
Quappe
Gründling
Aland
Bitterling
Zwergwels ausgesetzt von Aquarianern??)
Derzeit hoher Klein/Jungfischbestand. Muss dezimiert werden.
Stand 2019
Gewässerbewirtschaftung
Basierend auf dem Naturschutzgesetz verpflichtet das Fischereigesetz die Gewässerbewirtschafter zur Erhaltung, Förderung und Hege eines der Größe und Beschaffenheit des Gewässers entsprechenden Fischbestandes in naturnaher Artenvielfalt.
Die Abschöpfung des Naturertrages ist hierbei Ausdruck der auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Gewässerbewirtschaftung. Erfahrungsgemäß erbringt ein gut bewirtschafteter Fischbestand einen jährlichen Zuwachs von ca. 25.. .30 % der Fischbiomasse. Der Flächenertrag wird durch die natürliche Fruchtbarkeit eines jeden Gewässers beeinflusst. Für die heimischen Gewässer wurden in den zurückliegenden Jahren Erträge zwischen 30 und 100 kg pro Hektar und Jahr ermittelt. Die fachgerechte Bewirtschaftung fordert die Entwicklung der Fischbestände und trägt auf diese Weise dazu bei, dass ein möglichst großer Teil der in die Gewässer eingetragenen Nährstoffe in Form von Fisch der menschlichen Ernährung zur Verfugung steht.
Die ordnungsgemäße fischereiliche Bewirtschaftung setzt neben entsprechender beruflicher Erfahrung eingehende Kenntnis des Gewässers und der in ihm ablaufenden biologischen, physikalischen und chemischen Vorgänge voraus.
Die für die Erwerbs- bzw. Angelfischerei relevanten Arten werden nach den Kriterien Art, Alter und Menge bewirtschaftet. Die Einflussnahme erfolgt u. a. über die Entnahme (Fischfang) und den Besatz. Die Fischentnahme ist vergleichbar mit der Ernte auf landwirtschaftlichen Nutzflächen. Mit der Vorgabe von Mindestmaßen wird jedoch gesichert, dass sich die Arten im erforderlichen Umfang fortpflanzen können. Schonzeiten und die Einrichtung von Schongebieten sichern die ungestörte Fortpflanzung sensibler Arten. Die Abfischung schlecht ernährter (verhütteter) Weißfischbestände hat ökologische Bedeutung. Ebenso ist das Überaltern der Bestände zu vermeiden. Der hohe Erhaltungsbedarf dieser Fische mindert den Gewässerertrag. Die Pflege und der Schutz der Gewässer, insbesondere die Wahrung der Strukturvielfalt, fordern auf effektive Weise den Fischbestand. Gut ausgenischte Gewässer bieten einer Vielzahl von Arten geeigneten Lebensraum und ausreichende Fortpflanzungsbedingungen.
Der Fischbesatz ist dagegen ein Mittel, um Defizite bei der Reproduktion einzelner Arten abzugleichen. Bei der Entscheidung über die Besatzmenge sind das natürliche Nahrungsangebot sowie die Auswirkungen auf andere Arten zu berücksichtigen. Zum Einsatz kommen gesunde und möglichst junge Satzfische.
Die Bestandskontrollen sind ein notwendiges und wichtiges Mittel der Bestandsbewirtschaftung. Sie widerspiegeln die Entwicklung des Fischbestandes und sind Grundlage für die Entscheidung über Bewirtschaftungsmaßnahmen. Unter anderem werden anhand der Bestimmung des Alters und der Korpulenzfaktoren der Fische Erkenntnisse über die altersmäßige Bestandssituation, das Nahrungsangebot und den Erfolg von Besatzmaßnahmen gewonnen. Die Besatzkontrolle dient auch der Entfernung sogenannter Überständer. Für Bestandskontrollen werden Geräte der Berufsfischerei eingesetzt. Ein weiteres wichtiges Instrument zur Hege des Fischbestandes ist die Fangstatistik. Auch sie trägt maßgeblich zur Findung notwendiger Entscheidungen bei.
Systematische Vermessung im Rechnerprogram anhand der Satelitenkarte des Bundesamts für Kartographie u. Geodäsie / Geodäten der deutschen Landesvermessung
Abmessungen Scheelholzer Teich. Anlage des Schönwalder Anglervereins.
Wasserfläche = „Bespannung“ 0,02 km2 = 2 ha
Max. Länge 270 m
Max. Breite 140 m
Direkte, umlaufende Uferlinie = 670m
Gewässertiefe It. unterer Landschaftsschutzbehörde des Kreises
Ostholstein ist mit maximal 180 cm an der tiefsten Stelle genehmigt.
Daten 01/2020
Der Gewässerwart
Zur Dokumentation werden nach jedem Angeln Fangzettel angefertigt und in die Box eingeworfen. Unser Gewässerwart kann dann gezielte Maßnahmen umsetzen.
Erklärungen zur Nahrungspyramide und Wasserchemie
Phosphate im Wasser,
Wasserpflanzen und Algen brauchen Phosphate (Nährsalze) die ihnen Wachstum und Vermehrung ermöglichen.
Diese pflanzliche Produktion bildet letztlich die Grundlage der fischereilichen Produktion im Gewässer.
Je mehr Pflanzen (Algen) produziert werden, desto mehr haben die Zooplankter zu futtern, sie vermehren sich in der Abhängigkeit vom Futterangebot.
Mehr Zooplankton = mehr Friedfischbiomasse.
Mehr Friedfischbiomasse = mehr Raubfisch.
Die Friedfische müssen allerdings eine ordentliche (passende) Körpergröße haben um für den Raubfisch als Beute infrage zu kommen.
Die Nahrungspyramide:
1000 kg Algen werden zu 100 kg Zooplankter,
100kg Zooplankter werden zu 10 kg Friedfisch,
10 kg Friedfisch werden zu 1 kg Raubfisch
Verbuttete Weißfischbestände sind kleinwüchsig und vermehren sich als Kleinwüchsige munter weiter.
Sie werden zur Masse, einer Biomasse
Für größere Raubfische sind sie uninteressant.
Kleinere und jüngere Raubfische fressen aus dem verbutteten Bestand.
Leider kanibalisieren die größeren Räuber ihre Artgenossen wie alle Anderen Fische Raubfische eben auch. Sie müssen nur groß genug sein (Beuteschema).
So werden die verbutteten Bestände zwangsläufig wieder geschont, die sich dann wiederum über die Zooplankter hermachen und somit dem Nahrungskreislauf entnehmen.
Das fehlende Zooplankton kann den Algenbestand nicht mehr reduzieren.
Der Algenbestand wächst im Gewässer an bis die Nährstoffe fehlen und/oder nicht mehr genügend Sonnenlicht für die Photosythese zur Verfügung steht.
Die Algen sterben ab unter Sauerstoffzehrung im Wasser – und nehmen die Nährsalze mit in das Bodensediment.
Das Wasser würde sich klären, wenn nicht hungrige Fische gründelnd den Bodenschlamm durchwühlen, Phosphate aufwirbeln, die wiederum ein neues Algenwachstum im Wasser anregen.
So beginnt der Kreislauf von Neuem.
Durch den Lichtmangel ist es höheren Wasserpflanzen nicht möglich vom Grund des Gewässers her aufzuwachsen und Nährstoffe einzubinden.
In Gewässern mit geringem Düngerzufluss aus der Landwirtschaft ist der Kreislauf ebenso wie oben beschrieben, allerdings ist ein stärkeres Wachstum von höheren Wasserpflanzen über und unter Wasser auch aus Nährstoffmangel nicht möglich.
Ganz am Ende ist das System als Fischwasser so nicht überlebensfähig, es bricht zusammen.
Es baut sich ein neues System auf auch wenn das Gewässer unangetastet bleibt. Wird es fachgerecht „bearbeitet“ entwickelt sich schneller ein lebensfähiges System. Wir reden hier aber in beiden Fällen von Jahren des Wiederaufbaus (Restauration).
Ammonium und Ammoniak. Herkunft und Bedeutung.
Nahrungsmittel von Mensch und Tier sind:
Kohlenhydrate = Zucker und Mehle – Brot, Nudeln, Kartoffel Hülsenfrüchte Obst. Fette = Pflanzliche und Tierische Fette.
Eiweiß = Fleisch, Milchprodukte, Eier.
Problematische Abbauprodukte entstehen im Abbau der Eiweiße und Fette – also Ammonium NH4 = schwach giftig – und Ammoniak NH3,
NH3 ist ein starkes Fischgift
Kohlenhydrate werden unproblematisch für die im Wasser lebenden Organismen abgebaut.
Ammonium und Ammoniak wird durch Bakterien im Wasser unter Zurhilfenahme von Sauerstoff O2 zu Nitrit abgebaut. Nitrit NO2 ist ebenfalls ein Fischgift.
Unter weiterer Zurhilfenahme von Sauerstoff wandeln Bakterien Nitrit NO2 zu Nitrat NO3 um.
Nitrat ist wiederum ein „Dünger“, – also ein Nährstoff für grüne Pflanzen, z.B. Algen, welche dann umgehend im Nahrungskreislauf der Wasserlebewesen aufgehen.
Der pH Wert im Wasser
ist eine Vielzahl von Molekülen, = Verbände mehrerer Atome aus zwei Atomen H = H² und einem Atom Sauerstoff = O.
Das Wassermolekül H²O verbindet sich zu Clustern (Verbindungen, Ansammlungen), deren Anzahl und Größe von der Temperatur bestimmt wird.
Die Wassermoleküle zerfallen zum Teil in die elektrisch geladenen Bestandteile (Ionen) OH und H, wobei die OH Ionen negativ geladen sind, die H Ionen aber positiv geladen sind.
Wenn die negativ und die positiv geladenen Teilchen zu gleichen Anteilen in der Lösung vorhanden sind, dann heben sie sich gegenseitig in ihrer Wirkung auf, – also neutral oder pH 7.
Überwiegen in der Lösung die positiven H+ Ionen, so ist die Lösung sauer, weil sie sauer schmeckt – z.B. Essig- oder Zitronensäure.
Sind die OH- Ionen überwiegend vorhanden, dann ist die Lösung basisch – also Laugen, z.B. Waschlauge.
Beispiele für den pH Wert:
Magensaft pH 1-2, Zitronensaft pH 2-3.
Seifenwasser (Lauge) pH 8-10, Natronlauge 4%ig pH 14.
Bei pH Werten unter 6 oder über 9 können Beton oder Metallrohre von den Lösungen zersetzt werden.
Der optimale Wert für ein Fischwasser ist ein pH Wert zwischen 7 und 8.
Die Verträglichkeit von saurerem oder basischerem Wasser ist unterschiedlich ausgeprägt bei den verschiedenen Fischarten.
Die Schäden, das Schadbild ist am Ende allerdings gleich, die Schleimhaut ist zerfressen, die Flossenenden sind ausgefranst, die Kiemen sind schwer geschädigt, das Ende ist qualvoll.
Pflanzen im und am Teich.
Der Stoffwechsel von Pflanzen und Algen ist für den Zustand des Teiches außerordentlich bedeutungsvoll.
Beide gehören zu den photoautonomen Organismen und sind zur Photosynthese befähigt. Sie gewinnen Baustoffe aus anorganischen Stoffen unter Verwendung von Licht als Energiequelle (Photosynthese).
Bei der Assimilation wird CO² verbraucht und der Sauerstoff gebildet, der für das Leben im Teich so entscheidend ist.
Bei der Dessimilation werden die zuvor entstandenen Verbindungen abgebaut und dabei ein Teil Sauerstoff verbraucht. Kohlendioxyd bleibt bei diesem Vorgang als Abfallproduckt im Wasser. Für den Teich ist die Dessimilation nur während der Dunkelheit bedeutsam, da der Sauerstoffanteil im Wasser abnimmt. Es überwiegt aber der stoffliche Überschuss durch die Assimilation und damit die O² Anreicherung. Nicht alle Pflanzen die im Teich leben geben „ihren“ Sauerstoff und weitere gasförmige „Abfallproduckte“ in das Teichwasser ab.
Gelegepflanzen
Dazu zählen die meisten Pflanzen des Schilfgürtels, z.B. Schilfrohr, Rohrkolben, Kalmus, die verschiedenen Binsen und Seggenarten aber auch Seerosen und Froschlöffel u.s.w. u.s.w.
Vorteile der Gelegepflanzen
Sie bieten Unterschlupf für Jungfische, Lebensraum für Vögel, Reptilien und Amphibien und sind somit aus naturschützerischen erwägungen erhaltenswert. Die starke Reinigungskraft des Gelegegürtels gegenüber eingeschwemmter Schad -und Düngerstoffe darf genau so wenig übersehen werden wie seine Uferschutzfunktion gegenüber Abschwemmungen.
Nachteile des Gelegegürtels
Alle Gelegegürtel wurzeln in den Teich und entnehmen dort Nährstoffe, die sie zum Pflanzenaufbau brauchen. Die Nebenprodukte, Sauerstoff und Kohlensäure, kommen jedoch nicht in den Teich, sondern der darüber liegenden Luft zugute.
Gelegepflanzen sind sehr zellulosereich.
Beim Absterben dieser Pflanzen im Herbst kann die Verrottung deshalb sehr langsam vor sich gehen. Diese langsame Verrottung führt dazu, dass nun unverrottetes Pflanzenmaterial im Uferbereich/Spülsaum des Teiches verbleibt.
Dieser Anblick in Verbindung mit einem nicht ausgemähten Böschungsbereich stört den Ordnungssinn mancher Zeitgenossen. Allerdings nützt dieser „Gürtel“ mehr als dass er schadet.
Er bietet Lebensraum für Mikroorganismen, Pilzen, Plankton und weiteren Kleinst- und Kleinlebewesen. Er schützt das Ufer bedingt vor Wellenschlag und Erosion.